Urban Farming – auch Städter wollen es grün!

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Urban Farming. Ein Artikel von Jan Burlon-Baumgärtner

„Du bist, was du isst.“ Das gilt im Prinzip immer noch und sogar mehr denn je: In Zeiten von Food Porn sind wir alle Pornostars, wenn auch vielleicht nur für die Warhol’schen 15 Minuten. Da wird auch gern mal der vegetarische Döner so lange ausgeleuchtet und drapiert, bis er kalt ist. Aber das sieht man ja zum Glück auf Instagram nicht.

„Du bist, woher du isst“, müsste es allerdings inzwischen heißen. Lebensmittel sollen

good-bank.de
Quelle: good-bank.de

heute nicht nur gesund und natürlich sein — entscheidend ist auch Transparenz bei der Nachhaltigkeit der Herstellung, dem Transport und der Herkunft. Bei Letzterem zählt dabei vor allem die Regionalität!

Kurz: Es wird immer stärker hinterfragt, was von wo auf die Teller kommt. Oder in die Bowls. Oder ins Pinterest-Profil. Aber wer hinterfragt das alles eigentlich und übt so einen nicht unerheblichen Druck auf die Lebensmittelindustrie aus? Wo wächst das Bewusstsein zur Natürlichkeit? Es wird niemanden überraschen, dass es ausgerechnet in der Stadt prächtig gedeiht, wo die Verbindung der Menschen zur Natur meist darin besteht, mit dem SUV versehentlich mal eine Ratte überfahren zu haben. Urban Farming ist das Zauberwort.

Der Trend zur Natürlichkeit im städtischen Raum wird durch neue Angebote befeuert und abgedeckt. Die beiden Wichtigsten sind zum einen urbanes Gardening, die Begrünung bzw. das Bepflanzen von Plätzen inmitten der Stadt, und zum anderen Urban Farming, wo man vor Ort pestizidfrei angebaute Lebensmittel kaufen oder gleich verzehren kann. Frisch geerntetes Gemüse direkt aus dem Laden — frischer und mit kürzeren Transportwegen geht es nicht.

Besonders spannend an diesem Konzept Urban Farming sind die kleinen Varianten von Gemüse. Diese „Feldfruchtzwerge“ wachsen schneller und sind schon nach 7 bis 15 Tagen essreif, wobei der Geschmack gleich oder sogar deutlich intensiver als bei konventionell angebautem Gemüse ist. Durch die optimalen Bedingungen für das Wachstum und die kompakte Größe kann die Konzentration an Nährstoffen und Vitaminen bis zu 40 Mal höher liegen als bei der etwas beleibteren Verwandtschaft vom Land (oder, wenn wir realistisch sind, aus dem Treibhaus in Spanien).

infarm.com
Quelle: infarm.com

Erfolgreiche Beispiele für Urban Farming sind etwa good bank (http://good-bank.de) mit eigenen aromatischen Salatsorten wie Chocolate Oak oder das Unternehmen infarm (https://infarm.com), die sich bereits rund um den Globus angesiedelt und zu einer Art Starbucks der natürlichen Lebensmittel entwickelt haben.

Mit derartigen Produktionskonzepten ohne Transportwege können zum Beispiel Bars ihre Kräuter für die Cocktails oder die Gins frisch ernten — siehe das 25hours Hotel Bikini Berlin, wo ein vertikaler Mikro-Garten um die Gäste herum gebaut ist, in dem die Köche die kleinen und intensiven Gemüsevarianten ernten. Urban Farming – frischer, regionaler und nachhaltiger geht es eigentlich nicht. Und fotogen ist das Ganze außerdem.

Generation Z in der Gastronomie.

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Generation Z in der Gastronomie

Platz da, jetzt kommen die Neuen: die Generation Z in der Gastronomie. Aber der Logik wegen vorher noch ein Schritt in den Zielgruppen zurück. Die Millennials, ab ca. 1980 geboren und bis etwa 1995 gerechnet, sind Dauergäste in der Marketingszene. Zugegeben: Sie sind konsumfreudig, neugierig und als Zielgruppe deshalb hochbegehrt. Aber die Ältesten unter ihnen sind inzwischen auch schon fast 40 und die Jüngsten immerhin noch um die 25, was gerne übersehen wird.

Aber wir prognostizieren hier und heute: Wir, die „Älteren“ (älter als 25 ist das neue Ewiggestrige), werden schon bald alle Millennials als „gute, alte Zeit“ verniedlichen — denn die neuen Herrscher stehen vor den Toren der Gastro: die Generation Z in der Gastronomie, geboren ab Anfang oder Mitte der 1990er bis etwa 2010. Bevor wir uns aber in Heulen und Zähneklappern ergießen, schauen wir erst mal genauer hin.

Die Generation Z ist, natürlich nur ganz allgemein und zugespitzt, so beschreiben: Sie sind Sicherheits- und Bequemlichkeitssucher, für die das eigene Wohlfühlen und höchste „Nutzerfreundlichkeit“ zentral ist. Sie nutzen zur Orientierung, ganz wie in ihrer verschulten und durchorganisierten Schul- und Studienzeit, klare Anweisungen und Strukturen. Sie trennen Freizeit und Arbeit rigoros, mental wie zeitlich, und zeigen wenig bis keine Loyalität zu Communities, Arbeitgebern, Marken. Karriere ist eher unwichtig, bloß kein Stress! Der Druck zur perfekten Selbstinszenierung ist so hoch, dass die Generation Z wie keine Generation zuvor unter Ängsten und Depressionen leidet. Mündliche Echtzeit-Kommunikation ist ihnen ein Graus, digitale Textbotschaften werden bevorzugt. Die Generation Z ist allerdings digital mündig: Sie durchschaut Werbung, kommuniziert wann und wo sie will.

Provokant zusammengefasst: Die Generation Z in der Gastronomie ist, vom Leben im digitalen Raum abgesehen, eigentlich eine Generation aus neuen Konservativen — und sie wirkt in einigen Punkten noch konservativer als ihre Großeltern. Bedarf an vorgegebenen klaren Strukturen und Anweisungen, Sehnsucht nach Sicherheiten, Arbeit als Notwendigkeit, nicht zur Selbstverwirklichung: die perfekten Beamten?

Wie wird sich diese Generation, die gerade ihren Weg in die Restaurants und Hotels zu gehen beginnt (wo sie mittlerweile oft von den Millennials bekocht werden: https://www.foodandco.de/casual-meets-fine-dining/), als Kundschaft mit extrem hohen Ansprüchen und Forderungen die Szene beeinflussen? Und wie wir die Generation Z in der Gastronomie erreichen?

Die Marketingformen alter Schule funktionieren nicht mehr, der Haupttreiber ist jetzt Empfehlungsmarketing: Laut einer europäischen Nielsen-Studie von 2015 zum Vertrauen in Werbeformen stehen persönliche Empfehlungen mit 78% an erster Stelle, Online-Empfehlungen mit 60% an zweiter. Markenwebsites folgen mit 54%, redaktioneller Content mit 52%. Dann kommt lange nur konventionelle ATL- und BTL-Kommunikation — und als Schlusslichter: Social-Media-Werbung 32% Online-Bannerwerbung 27% und Werbung über mobile Endgeräte 26%. Kurz: Die „digital natives“, die „always on“ sind und über ihre mobilen Endgeräte alles überall und sofort wollen, sind ausgerechnet dort am schlechtesten mit direkten Werbebotschaften zu erreichen. Den Empfehlungen Dritter wird mehr geglaubt als den Unternehmen selbst. Nicht umsonst spielen Blogger und Influencer eine immer größere Rolle, auch im Hotel- und F&B-Bereich.

Für die Generation Z in der Gastronomie gilt kommunikativ: Sie orientiert sich gerne an Empfehlungen und Kommentaren Dritter; sie erwartet Instagramability zur Selbstinszenierung; sie bevorzugt mühelose und unkomplizierte Unterhaltung und Information, vor allem via YouTube — das Kantinen-Buffett einfacher, mundgerechter Video-Häppchen.

Die Food-Szene kann das nutzen: etwa mit Angeboten zum Dialog, mit Konzepten wie kuratiertem Wohlfühl-Food, mit Design für eine Community der Individualisierten. Wir hätten da schon einige Ideen für Ihr Gespräch mit der Generation Z in der Gastronomie.

Foodisierung und neue Foodcourt Konzepte

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Die neuen Foodcourt Konzepte. Eine Inspiration mit Jan Burlon-Baumgärtner

Alle müssen essen. Das ist nicht neu, aber für Kaufhäuser, Shoppingmalls und alle möglichen Ansammlungen von Einzelhändlern eine neue Chance. Denn wo es gutes und spannendes Essen gibt — zum Verzehr und/oder zur Selbstinszenierung fürs Instagram-Profil —, da gehen Leute hin. Leute, die in den benachbarten Shops zu begehrten Kunden werden können.

Gastronomie wird zum Lockstoff des Handels: Diese Synergie nennt sich Foodisierung und damit die neuen Foodcourt Konzepte. Oder auf Deutsch: die Aufwertung einer Konsumumgebung durch die strategische Integration von Gastro-Flächen, die zum Besuch und Verweilen einladen. Das neue Go-to-Food statt Food-to-go.

In Einkaufszentren heißt das dann zum Beispiel Foodcourt. Eigentlich eine gute Idee: Man isst was Schönes, und weil man mit Völlegefühl nicht gleich wieder auf die Straße will, flaniert man noch gemessenen Schrittes an den Läden vorbei und findet vielleicht was mit höherem Stretch-Anteil.

foodtopia myzeil

Trotzdem gibt es nur wenige Fälle, wo Foodisierung und die neuen Foodcourt Konzepte wirklich aufgehen und sich für alle Beteiligten vom

Investor bis zum Gastronomen rechnet. Die Rezepturen sind ähnlich und weichen von den seit Jahren dahindümpelnden Versuchen mit den üblichen Fast Food Systemgastro Franchises und Asia-Imbissen mit stapelbarer Plastikbestuhlung unter Neonlicht deutlich ab: kann das neue Foodtopia (http://myzeil-foodtopia.de) im Frankfurter MyZeil an die aktuellen Erfolge anknüpfen?; das an hochwertigem Streetfood orientierte Kantini in Berlin (https://www.bikiniberlin.de/en/kantini/) erfreut sich jedenfalls großer Beliebtheit.

katini foodmarket bikini Berlin

Gestalterisch müssen Räume geschaffen werden, die den Besucher für kurze (oder auch längere) Zeit gefühlt aus dem Einkaufszentrum wegtransportieren in eine Genusswelt, die nicht nur den Gaumen, sondern auch das Auge und das Sitzfleisch erfreut. Eine Richtung ist dabei zum Beispiel die Anlehnung an Markthallen, die sich als eigenständige Kulinarik-Tempel bereits in vielen Städten zum Anlaufpunkt der Foodies entwickelt haben — man denke nur an die in Kopenhagen (https://www.visitcopenhagen.com/copenhagen/gastronomy/torvehallerne), die Markthalle Neun in Berlin-Kreuzberg (https://markthalleneun.de) oder Hobenköök in Hamburg (https://hobenkoeoek.de). Wohin sich die legendäre 6. Etage des KaDeWe in Berlin entwickelt, wird man noch sehen. Und auch ob die aufgebrezelten Foodcourts als Alternative zu den echten Markthallen angenommen werden, wo man sich abends gerne mit Freunden trifft, muss die Zukunft der Foodisierung aber erst noch zeigen.

Hobenköök in Hamburg

Aber es sind nicht nur die Pläne der Gastronomen und ihrer Innenarchitekten, die für eine erfolgreiche Foodisierung und neue Foodcourt Konzepte überdacht werden müssen. Auch die Investoren hinter den Einkaufszentren müssen neu denken: Wenn die Ladenzeilen sich

mehr nach 80er-Jahre-Zweckbau und Kunstpalmen in Hydrokulturimitaten anfühlen, wird auch kein nennenswerter Appetit aufkommen, sondern eher eine Fluchtreaktion in das schöne Café mit Community-Table  und WLAN-Kuschelecke zwei Straßen weiter. Das Konzept der Foodisierung muss ganzheitlich gedacht werden — hochwertige Gastronomie, ein darauf abgestimmtes hochwertiges Shop-Umfeld (10-Euro-Burger neben dem 1-Euro-Laden? Besser nicht.) und natürlich auch hinsichtlich aller Zielgruppen.

Buchstäblich eine ganz andere Ecke in der Welt der Foodisierung sind die Konzessionsflächen in Tankstellen und Raststätten. Auch hier ist Potenzial da, wie Beispiele wie das „Zum Glück“ in der Autostadt Gelsenkirchen zeigt. Oder „Rewe To Go“ im Verbund mit Aral. Allerdings dürfte im Vergleich zu Einkaufszentren mit ihrer per se längeren Verweildauer der Kunden die Nuss im Stop-and-Go-Bereich deutlich schwerer zu knacken sein. Sicherlich lohnt sich hier ein Blick auf die immer stärker wachsende Foodisierung und neue Foodcourt Konzepte in Flughäfen und Bahnhöfen.

Aber jetzt müssen wir erst mal was essen, bevor wir ein weiteres neues Konzept für Foodisierung entwickeln.

Millennials in der Gastronomie

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Millennials in der Gastronomie

Haben Sie sich heute schon über die Generation Y gewundert? Sie sind nicht allein. Die Generation Y, auch Millennials genannt und ab ca. 1980 geboren, ist ein derzeit vieldiskutiertes Thema der Arbeit- und Gastgeber, sofern sie sich aus Babyboomern (ab 1950) und Generation X (ab 1965) zusammensetzen. Dabei sind die karriereorientierten Millennials in der Gastronomie mit ihren Start-ups bereits ein fester Bestandteil auch der Gastroszene geworden.

Die Generation Y lässt sich, natürlich stark verdichtet und generalisierend, mit folgenden Begriffen charakterisieren: Teamwork, Community, Co-Working sind wichtig, weil die idealistischen Ziele groß und komplex sind. Freizeit und Karriere können vermischt in einem ausgewogenen Verhältnis vermischt sein, solange die Arbeit sinnstiftend ist. Beim Konsum zählen Qualität, Authentizität, Transparenz, Nachhaltigkeit, Fairness. Die Millennials sind Mitgestalter und Mitbestimmer, Ausprobierer und Veränderer. Sie fordern erst Coaching und dann Freiräume. Sie suchen Orientierung anhand vieler möglicher Optionen — was leider oft zu Entscheidungsschwächen führt. Eine nicht ganz erst gemeinte, aber kurzweilige Beschreibung der Millennials finden Sie hier: https://www.youtube.com/watch?v=rgbTUttdyNU

Was ist für die Millennials in der Gastronomie wichtig? Diese Generation prägt gerade die Gastroszene, hat sowohl als Anbieter wie auch als Nutzer einen Umbruch herbeigeführt. Sterneküche, früher eine fast militärisch-strenge Prozedur mit festen Regeln und Traditionen, wird von den aufstrebenden Köchen umgekrempelt: mit neuer Experimentierfreude nicht nur in der Küche, sondern auch im Gastraum. Millennials in der Gastronomie bedeuten Casual statt Krawatte, Erlebnis statt Etikette, Mittendrin statt Michelin. Wir essen heute nicht nur anderes, sondern auch anders. Und vermutlich am liebsten bei Gleichaltrigen und Gleichgesinnten. Der inzwischen schon etablierte Nachwuchs hat in der Sterneküche gelernt und das Wissen dann mit dem aktuellen Zeitgeist der Generation verknüpft. Eigentliche eine logische Konsequenz aus der Gesellschaft, der Trend über den wir bereits geschrieben haben – Casual Dining: https://www.foodandco.de/casual-meets-fine-dining/

Und wie können wir die Millennials in der Gastronomie erreichen? Die Marketingformen alter Schule funktionieren nicht mehr, der Haupttreiber ist jetzt Empfehlungsmarketing: Laut einer europäischen Nielsen-Studie von 2015 zum Vertrauen in Werbeformen stehen persönliche Empfehlungen mit 78% an erster Stelle, Online-Empfehlungen mit 60% an zweiter.

Klassische Werbebotschaften verfangen nicht mehr, es geht um den Dialog weniger zwischen Marke und Kunde, sondern vor allem zwischen Kunde und Kunde. Das lässt sich in Kombination mit dem kreativen Mitgestaltungs- und Mitsprachewillen der Generation Y nutzen: Marken können Möglichkeiten zur Co-Creation bieten, sie können positive Empfehlungen fördern und sie können spannende Storys außerhalb des Werblichen erzählen und auch von Dritten weitererzählen lassen. Um nur ein paar Beispiele zu nennen, wie wir die Millennials in der Gastronomie erreichen.

Social Media in der Gastronomie

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Wie funktioniert Social Media Gastronomie?  Ein neuer Gast informiert sich auf ganz verschiedenen Kanälen darüber, ob sich ein Besuch bei euch lohnt. Zuerst suchen die Gäste in der Regel im Internet, wo sie auf der Webseite und über Social Media Kanälen erste wichtige Infos erhalten.

Dazu gehört zum einen die Präsenz auf Social Media Gastronomie Portalen. An erster Stelle ist Facebook immer noch Pflicht, denn in Deutschland tummeln sich ca. 30 Mio. aktive Social Media-Nutzer.

Die weiteren Plattformen für spannende Fotos und Stories sind Instagram und Pinterest.

Für Afterwork-Partys oder Vortragsreihen ist Xing die Plattform der Wahl.

Und ein google+ Konto verbessert in der Regel das Ranking bei Google-Treffern.

Neben diesen Social Media Gastronomie Netzwerken und der Website sind für die Gastronomie auch Bewertungsportale wie yelp oder trip advisor am Erfolg beteiligt. Dort hinterlassen Gäste ihre Meinung über ihre Erfahrungen. Diese Bewertung ist den meisten potentiellen Gästen viel Wert. Doch sind mittlerweile immer mehr „Fake Bewertungen“ unterwegs. Dieses Problem ist bereits bekannt, so dass das Vertrauen in unabhängibe Bewertungen abnimmt und die Skepsis bei allzu vollmundige positve Bewertungen zunimmt. Wie bekommt man also möglichst viele und ehrliche Bewertungen?

Bewertungsportale / Google Places

Pflegt eure Profile auf den Bewertungs­portalen und Google Places.

Bewertungs-Tablets

Stellt Bewertungs-Tablets zur Verfügung.

Kommentieren

Kommentiert zeitnah Gastbewertungen.

Newsletter

Wird gerne vergessen: Integriert die Bewertungsportalen in euren Newsletter.

Anreize schaffen

Schafft Anreize wie einen gratis Drink oder einen Gutschein für den nächsten Aufenthalt als Belohnung für die Bewertung.

Noch ein paar Hinweise zur Website:

Mobile Optimierung

Restaurant-Seiten werden überdurchschnittllich oft auf dem Smartphone oder Tablet aufgerufen, daher sollten heute auf die gängige Mobilformate optimiert sein. Ist eingentlich logisch. Habt ihr euch denn schon mal die Mühe gemacht  und euch mal alle Seiten auf den verschieden Formaten angeschaut und gescheckt ob alles richtig dargestellt wird? Eben! 😉

Service, Kontakt, Standort und Verlinkungen

Kommuniziert alle Angebote und Services inkl. Kontaktdaten und Anfahrtsskizzen, Reservierungsmöglichkeiten und Lieferdiensten. Und weitere Verlinkungen falls möglich, sind wichtig für die Sichtbarkeit z.B. bei Google.

Speisekarte

Die Speisekarte sollte mit maximal einem Klick von der Startseite aus zu erreichen sein. Eine umfangreiche Karte sollte unterteilt sein. Von PopUps und statischen PDFs ist abzuraten. Unser kostenloser Tipp: Erleichtert das Weiterleiten durch Share-Buttons.

Fotos und Videos

Zeigt Fotos von Gerichten, Räumlichkeiten und von eurem Team und Gästen. Auch kurze (gut gemachte) Videos machen Lust. Es können Selfies sein oder Instagram-Inszenierungen. Alles ist richtig.

Suchmaschinenauffindbarkeit

Das ist das  berühmte A und O und genauso wichtig wie Optik und Inhalt eurer Website. Denn die beste Website nutzt rein gar nichts, wenn sie schlecht gefunden wird. Hierzu gehört, dass Ihr unter den Suchtreffern bei Google möglichst ganz vorne gelistet werdet.

Dies geschiet entweder über die Relevanz eurer Website bei den richtigen Keywords oder Ihr erkauft euch mit Werbeanzeigen eine gute Platzierung. Gerade am Anfang ist der Push durch Anzeigen empfehlenswert, da Google eure neue Website noch nicht erfasst hat.

Kostenloser Tipp 2: Und erstellt eure Website „suchmaschinenfreundlich“, sonst habt ihr zwar eine tolle Website, die wird dann aber z.B. von Google nicht erfasst und ausgespielt wenn ihr zu wenig relevanten Inhalt dazu erstellt habt. Wie ihr den erstellt und optimal gelistet werdet, erfahrt Ihr gerne von uns.

We love Bistronomie

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Gastronomie Konzept: Casual meets Fine Dining

 

Für uns das Gastronomie Konzept. Sneakers statt Lackschuhe – in vielen Großstädten boomen die Bistronomie. Und wir lieben sie auch. Was Hanni Rützler mit dem Foodtrend 2019 der neuen französischen Bistroküche beschreibt, hat hier im gewissen Maß und Ausprägung schon Fuss gefasst. Dem Einklang der Feinschmeckerküche Haute Cusine mit der lässigen Bistrokultur.

Meist einfache Gerichte, hohe Qualität der Produkte, Leidenschaft und gutes Handwerk in der Küche, ABER kein aufwendiger Service oder aufgesetzte Rituale. Es gibt weder Tischdecken noch Kellner mit Krawatten und polierten Schuhen. Das ist nämlich der Grundgedanke von Bistronomie*.

Immer mehr wollen nicht das elitäre Gehabe beim Essen. Es geht um lässige Geselligkeit, Storytelling zu den Weinen und verdammt gutes Casual Food. Nichts ist hochgestochen, aber alles höchste Qualität. Oft glänzt das Gastronomie Konzept auch mit einem großen Angebot an offenen Weinen.

Dass Casual Fine Dining immer beliebter wird, zeigen Lokale wie die Ron Gastrobar in Amsterdam, das Nobelhart & Schmutzig in Berlin und der Clove Club  oder unser Liebling das Sager + Wilde in London.

Fast alle Lokale sind mit einem Stern ausgezeichnet, steife Etikette sucht man aber trotz Auszeichnung vergebens. We love it.

  • Für den Stammtisch: „Bistronomie“ (von Bistro und Gastronomie) ist eine Wortschöpfung, die vom jungen Journalisten und Restaurant-Kritiker Sébastien Demorand aus dem Jahre 2004 stammt.
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Quelle: The Clove Club
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Quelle: Ron Gastrobar
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Quelle: Nobelhart & Schmutzig

Erfolgsfaktoren Gastronomie

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Was macht Gastronomie erfolgreich?  #01

Aus unserer Sicht und der gesammelten Erfahrung gibt es ein paar Regeln, die den gastronomischen Erfolg für ein frisches Food-Konzept einfacher machen. Der folgende Artikel beschäftigt sich eher mit den Grundsätzlichkeiten der Erfolgsfaktoren Gastronomie. Alte Gastro-Hasen warten lieber auf den zweiten Teil „Wie setze ich Food-Trends erfolgreich für mich um?“.

 

Erfolgsfaktoren Gastronomie No1 „Die Summe ist das erfolgreiche Ganze“

Ein erfolgreiches gastronomisches Konzept entsteht aus der Einheit von Food-Konzept mit Idee und Produkt, Inszenierung (wir nennen es Brand Space), Service (Dauerthema Mitarbeiter) und Kommunikation (wie kommen die Gäste zu euch und bitte behaltet diese auch nach dem Besuch aktiv auf dem Kommunikationsplan). Die Idee ist der Key, denn alles andere muss darauf abgestimmt sein. Und die Idee sollte im Idealfall bereits im Mainstream angekommen sein. Early Adotoren sind zwar Helden in der Gastronomie, aber meist keine Umsatzbringer. Unser Partner Hanni Rützler bringt zusammen mit dem Zukunftsinstitut die jährlichen wichtigsten Food-Trends heraus, die sich auch damit beschäftigen, wann ein Food-Trend Mainstream wird, in der Gesellschaft ankommt und erfolgreich ankert.

 

Erfolgsfaktoren Gastronomie No2 „Klares Profil und richtige Kommunikation“

Entscheidend ist hier auch, dass das Food-Konzept eine klare Profilierung aufweist. Welche Idee verfolgt mein Food-Konzept und für welche Zielgruppe(n)? Und dass es entsprechend authentisch gelebt und klar kommuniziert wird. Erlebnis und Inszenierung sind für den Gast extrem wichtig. Das ist genauso emotional wie euer Essen und erst dann lebt euer Food-Konzept als Marke. Gäste essen keine Marken, sie wollen ganzheitlich emotional berührt werden.

Das beginnt schon bei dem Namen des Konzepts und bezieht die richtige Bewerbung und damit die Vorbereitung des Restaurantbesuchs mit ein – durch die Kommunikation auf der Website und auf den Social-Media-Kanälen, sowie ergänzende Werbemaßnahmen. Alle wichtigen Touchpoints sollten euch klar sein und wo welche Botschaften gespielt werden. Auch wird CRM (Dialog Marketing) zum und mit dem Gast zukünftig immer wichtiger. Leider hat unser Datenschutzgesetz (DSGVO) da noch ein paar „Haken“ parat. Nichtsdestotrotz ist es wichtig euere Kunden genau zu kennen, um ihn gezielt ansprechen zu können. Und in der digitalen Welt machen sich immer neue Chancen auf, direkt mit eueren zukünftigen und bestehenden Gästen zu kommunizieren. Was für Chancen neben der Wochenkarte sich hier auftun – sprecht uns doch mal an!

 

Erfolgsfaktoren Gastronomie No3 – „It ´s all about Inszenierung!“

Hier spricht euere Marke und FoodKonzept mit dem Gast. Wir nennen es Brand Space, wenn die Marke im Raum durch die Gestaltung lebendig wird. Hier geht es natürlich in die Tiefe der Innenarchitektur, was Farben, Beleuchtung, Zonierung, Musik und vor allem Besonderheiten angeht. Macht auch hier eher was ausgefallenes und nonkoform hat nicht immer was mit Geld zu tun. Gäste wollen unerwartet (positiv) überrascht und gut unterhalten werden.

Zwar sind der Preis und die Qualität des Essens die ersten Indikatoren, aber die Inszenierung bestimmt entscheidend mit darüber wie ein gastronomisches Angebot frequentiert wird. Für uns ein ganz wichtiger Erfolgsfaktor Gastronomie.

 

Erfolgsfaktoren Gastronomie No4 „Erfolgskontrolle und STÄNDIGE Anpassung“

Um ein gastronomisches Konzept erfolgreich am Leben zu erhalten ist eine permanente Innovation und Anpassung in allen Bereichen notwendig.

„Im Gastgewerbe ist es allein die Kettengastronomie, die sich schlaue Mitarbeiter leistet, die sich schwerpunktmäßig mit der Weiterentwicklung des Produkt-Angebots und der Inszenierung befassen. Das dürfte mit ein Grund sein, warum die Systemgastronomie Marktanteile gewinnt!“

Anstrengungen in eine solche Richtung, sollten also als ständige Aufgabe, als Teil der Qualitäts- und Erfolgssicherung wahrgenommen werden und nicht erst als Reaktion auf negative Entwicklungen erfolgen. Entsprechend muss eine Form des Controllings fest im Ablauf implementiert sein, denn nur so werden Stärken und Schwächen erkannt und es ist möglich, Veränderungen anzustoßen bevor es zu spät ist.

Autor: Jan Burlon-Baumgärtner

 

Foodtrends 2019

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Hanni Rützler hat uns die Foodtrends 2019 in Frankfurt vorgestellt: interessant, spannend, lecker und Hanni so sympathisch wie immer. Gemeinsam mit dem Zukunftsinstitut stellte sie den neuesten Foodreport 2019 vor und wir haben bei feiner französischer Küche ihren Worten gelauscht.

Foodtrends 2019 – The next big dish

Erst einmal zum Verständnis. Die unten aufgezählten Foodtrends sind Trends und eben (noch) nicht vollständig im Mainstream angekommen. Diese Trends können sich morgen, in den nächsten Jahren oder manchmal auch gar nicht entwickeln.

Dabei sind Foodtrends Phänomene, die erst in gesättigten Märkten von sogenannten „Wohlstandsgesellschaften“ gedeihen.

Warum? Der Überfluss löst Suchbewegungen in der Gesellschaft aus – zur Befriedigung von Sehnsüchten im Essalltag. Und hier geht es längst nicht mehr um Geschmack, sondern darum, mit wem, wie und wo man ihn erlebt: Es geht um den Lifestyle. Essen wird zum Pop und unserem Ausdruck.  

Foodtrends 2019 – Die Renaissance der französischen Küche

Die französische Küche war und ist die prägendste Küche der Welt, hat sich aber (leider) voll der Traditionspflege verschrieben – und ist deswegen ein bisschen eingeschlafen. Selbst Nouvelle Cuisine ist aus den 70ern. Es gibt entweder die elitäre Haute Cuisine oder die schnelle Bistroküche, die eher für Convenience steht.

Jetzt kommt aber Bewegung in diese starre Traditionsgastronomie: Köche aus anderen Ländern bringen Experimentierfreude und Spaß in die französische Küche. Bistros werden zumindest in Paris nun neu definiert und bilden ein Gegengewicht zu den Michelin-Häusern – „Bistronomie“ eben.

Weniger Regeln, im Mix mit der asiatische Küche (die ist schließlich auch sehr traditionell!) und trotzdem den französischen Wurzeln treu. Wir freuen uns jetzt schon auf diesen Foodtrend!

Foodtrends 2019 – Die Zukunft der Betriebskantine

„Die Kantine ist das Schaufenster der Unternehmenskultur“, sagt Hanni treffend. Die Gemeinschaftsverpflegung hat in Qualität und Inszenierung deutlich aufgeholt und damit wird die Grenze zu „normalen“ Restaurants immer fließender. Kantinen werden als neue Wohlfühlorte inszeniert. Zugleich werden sie im betrieblichen Gesundheitsmanagement durch ein gesundes und vielfältiges Angebot ein wichtiger Investitionspfeiler.

Trotzdem: Mitarbeiter haben einen anderen Anspruch als ‚normale‘ Restaurantbesucher. Die Vernetzung und der kreative Austausch beim Essen sind hier das zentrale Thema.

Foodtrends 2019 – Handel – Einkaufsunordnung und die fehlenden Esslösungen

Aktuell sind die Optionen im LEH so vielfältig wie unübersichtlich: vom Edeldiscounter über Kochboxen bis hin zu Tante-Emma-Läden. Dazu passend der designte (Erlebnis-)Einkaufsort und Lieferdienst. Doch Menschen suchen nach Esslösungen – je nach Situation auf die individuellen Bedürfnisse zugeschnitten.

These: Den Supermarkt, so wie wir ihn kennen, wird es bald nicht mehr geben. Wir sind gespannt, wohin die Reise geht.

Foodtrends 2019 – Plant Based Food – Gesundheit und uneingeschränkter Genuss

foodtrends 2019 plant based food

Soft-Health ist die Antwort, um Gesundheit und Genuss zu verbinden. Weg vom veganen, fast religiösen Zeigefinger, hin zu „Plant Based Food“. Das bedeutet, sich ausgewogen mit einem deutlich höheren Pflanzenanteil zu ernähren, ohne aber auf Fleisch verzichten zu ‚müssen‘. 

Der Flexitarier war hierbei die Grundlage für den Wandel, das Gemüse ist aus dem Schatten des Fleisches getreten und wird nicht mehr nur als bloße Beilage wahrgenommen. In der trendigen Levante-Küche stehen pflanzliche Proteinquellen im Mittelpunkt. Und die Aufwertung und Wertschätzung der pflanzlichen Lebensmittel ist auch in der Spitzengastronomie angekommen. 

Plant Based Food ist die konsequente Weiterentwicklung der genussvollen und gleichzeitig gesunden Ernährung und wird das Spannungsfeld für 2019.

Foodtrends 2019 – De-Processing & Transparenz

Der Qualitätsanspruch und ein wachsender Wunsch nach Transparenz der Verbraucher hält an. Das zwingt die etablierte Nahrungsmittelindustrie und Fast-Food-Anbieter dazu, gesündere Produkte anzubieten und sich dem ‚de-processing‘  zu widmen – also das Ursprungsprodukt möglichst wenig weiterzuverarbeiten und auf künstliche Zusatzstoffe zu verzichten.

Start-Ups in der Gastronomie setzen auf diese Bedürfnisse und spielen die Themen Gesundheit, Transparenz und Natürlichkeit der Produkte entsprechend stark.

Quelle: Foodreport 2019 // Veranstaltung am 15.Mai in Frankfurt // Autor: Jan Burlon-Baumgärtner

Hanni Rützler und die Geschäftsführer Jan Burlon Baumgaertner und Alexander May in Frankfurt auf der suche nach foodtrends 2019
von links nach rechts:
Alexander May,
Hanni Rützler, 
Jan Burlon-Baumgärtner

Foodkonzept „Heimatgefühle“ bei Food & Co – NH Hotels

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Agentur kreiert Food & Beverages Konzept für NH Hotel Group Deutschland

 

Die Frankfurter Agentur Food und Co by Baum und Garten stellt seine erste Arbeit für den Neukunden, die NH Hotel Group Deutschland, vor. „Heimatwein“ ist ein hotelübergreifendes F&B-Konzept und stärkt die Kompetenz der Hotelgruppe im Bereich Beverages. Food und Co by Baum und Garten führt die NH Hotel Group Deutschland seit Sommer 2017 auf der Kundenliste.

 

Die weltweit agierende NH-Hotelgruppe, die ca. 400 Hotels mit ca. 60.000 Zimmern in 31 Ländern in Europa, Amerika und Afrika betreibt, wird die Kampagne „Heimatwein“ ab März sukzessive in den 57 in Deutschland ansässigen Hotels ausrollen.

Im Vordergrund der Kampagne „Heimatwein“ stehen der Trend „Regionalität“ und das Bekenntnis zum deutschen Wein. Promotet werden ausgesuchte deutsche Winzerweine, die der Gast vor Ort verkosten oder als Take-Away käuflich erwerben kann.

 

„Der deutsche Wein hat durch den Generationswechsel fantastische Weine hervorgebracht. Wir finden, dass sie es verdienen, entsprechend inszeniert zu werden. Naming, Design und Philosophie der Kampagne „Heimatwein“ feiern die Bemühungen der Winzer!“, so Jan F. Burlon-Baumgärtner, Managing Partner von Food und Co by Baum und Garten.

 

Die deutschen Weine haben in den Printmaßnahmen eine völlig neue Indizierung erfahren. Um die Geschmacksnoten der Weine für den Gast zu verdeutlichen, wurde jede Note mit einer speziellen Farbigkeit kombiniert. So können auch Gäste, die noch wenig Erfahrung mit deutschen Weingütern besitzen, eine präzise Auswahl treffen. Kreativ setzt die Kampagne auf „Stofflichkeit“ und hat Omas Eckbank-Bezug revitalisiert.

 

Für die Website und Weinkarte wurden acht deutsche Winzer auf ihren Weingütern geshootet. Dort werden die Herkunft der Weine, die Macher und ihr Verhältnis zu Heimat in Szene gesetzt.

Die Kampagne beinhaltet Printerzeugnisse für den POS, den Rezeptionsbereich und die Gastzimmer. Hinzu kommen Digital Screens und Mini-Inhouse-Shops, die zum Verzehr und zum Kauf animieren sollen. Erweitert wird die Kampagne um eine Landing Page, die das Konzept erklärt.

 

Bei Food und Co by Baum und Garten führen Jan F. Burlon-Baumgärtner (Management Partner), Alexander May (Managing Director) und Silke Pütz (Senior Art Directorin) den Etat. Bei der NH Hotel Group Deutschland sind Sheila Eileen Stockbridge (Brand Managerin B2C Northern Europe/Brand Managerin) und Stefanie Schubert (Marketing Director) verantwortlich.

FOOD & CO by Baum & Garten

 

FOOD UND CO by Baum und Garten ist eine Unit der Werbeagentur Baum & Garten GmbH mit Sitz in Frankfurt. Sie entwickelt seit 2012 Markenkommunikation und designt innovative Erlebniswelten für die Gastronomie im Bereich Hotellerie und Systemgastronomie. Geschäftsführer sind Jan F. Burlon-Baumgärtner und Alexander May.

 

FOOD UND CO hat speziell für die Gastronomie eine Customer Journey entwickelt: Explore, experience, relation. Alle Touchpoints (von der auf das Restaurant verweisenden Website, über die (Aus-)Gestaltung des Gastraums bis hin zu der sinnlich gestalteten Speisekarte) werden analysiert und an jedem Kontaktpunkt eine entsprechende Markenbotschaft für den Gast inszeniert. FOOD & CO by Baum & Garten entwickelt für jeden Kunden individuell die Big Idea, die für jedes seiner Häuser skalierbar ist und damit sowohl auf großen als auch auf kleinen Flächen funktioniert.

 

FOOD UND CO arbeitet für den weltweit führenden Hotelbetreiber AccorHotels. Auf der Kundenliste stehen zudem namhafte Marken wie die REWE Group, das Teehaus Ronnefeldt, die LSG Group, die NH Hotels und weitere Hotelmarken.

 

Kontakt:

 

FOOD & CO

by BAUM & GARTEN

Geschäftsführer: Jan F. Burlon-Baumgärtner

E-Mail: jbaumgaertner@foodandco.de

Telefon: 069 – 71 37 31 611

 

Hamburger Allee 45

60486 Frankfurt am Main

www.foodandco.de

München 21 – Vorfreude auf das ibis Styles

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Ein Food Court im Hotel. Check-in in moderner Marktatmosphäre, Lunch in der Lobby, Bio-Limo beim Business-Call. Unser Konzept für das geplante ibis Styles am Münchner Flughafen, das im Jahr 2021 seine Pforten öffnet, soll alle Anlässe verbinden: Essen, Arbeiten, Relaxen

Mit der Zielsetzung eine offen gestaltete, individuelle Lobby zu schaffen, die als Begegnungszone dient und gleichzeitig ein modernes und interessantes Food Angebot für Hotelgäste und Besucher bietet entwickelten wir ein Raumkonzept, dass auf der Fusion von Street-Market, Park und Open-Work-Space besteht. Entspannung, Konzentration, Austausch und Kulinarik – alles auf internationalem Niveau, aber gleichzeitig in ungezwungener Atmosphäre.

Und: Wir beleben ganz nebenbei das Quartier rund um den Münchner Flughafen. Schließlich bietet diese multifunktionale Lobby die ideale Location für eigene und externe Events.

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